Die Therapie von Verhalten, das der Mensch als belastend empfindet und den Hund nicht artgerecht agieren lässt, kann mit der Gabe eines sorgfältig ausgewählten homöopathischen Einzelmittels sehr gut unterstützt und abgekürzt werden. Dabei ist freilich zu beachten, daß nicht alles Tun des Hundes, das wir nicht gut finden, gleich eine Verhaltensstörung ist. Viele unbeliebte Verhaltensweisen sind hormonell bedingt, gehen auf fehlende Umweltreize in der Prägungsphase (sensiblen Phase) zurück oder sind schlicht Erziehungsfehler. Deshalb ist es in diesen Fällen sinnvoll, mit einem ausgebildeten Hunde-Menschen-Trainer zusammen zu arbeiten. Ist ein Hund durch Emotionen wie Trauer, Folgen von Schrecken oder Mißhandlung belastet, kann das richtige homöopathische Mittel ein wahrer Segen für ihn sein. Seine Verhaltensänderung wird durch die emotionale Besserung erst möglich.
Wenn der Hund durch die Verhaltenshomöopathie in die Lage versetzt wird sein Training auch anzunehmen und umzusetzen wird der Weg für alle Beteiligten frei und die Arbeit erfolgreich sein.
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